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Reiterferien wie im Wilden Westen verbringen Fini und ihre Mutter auf der Regenbogen-Farm. Während Fini ihre Reitkenntnisse weiter verbessert und den Sohn des Hofs bei seinen Arbeiten und Ausritten begleitet, macht ihre Mutter einen Anfängerkurs im Reiten und Lassowerfen. Als ein Mann das wertvollste Fohlen des Reiterhofs, Sir Henry, vergiften will, verhindert Fini den Anschlag. Den als Frau verkleideten Täter erkennt sie unter den Gästen eines Fests wieder, sodass er, nachdem ihre Mutter mit einem Lassowurf seine Flucht verhindert hat, der Polizei übergeben werden kann. Diese meiner Meinung nach etwas unwahrscheinliche, aber spannende Pferdegeschichte für Leseanfänger ist in Kapitel in großer Fibelschrift gegliedert und wird von vielen farbenfrohen Illustrationen veranschaulicht. Auf ein seit kurzem der Reihe mit dem (abnehmbaren) Bären am Lesebändchen beigegebenes Leseübungsheft mit Buchstaben- und Textverständnisrätseln kann auch verzichtet werden, wenn alle Aufgaben beschriftet sind. Leider befindet sich ein Druckfehler auf Seite 13. Dennoch breit einsetzbar. |
