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DR
Cog
Acht Berge : Roman
Cognetti, Paolo, 2020Stadtbücherei Korneuburg | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-421-04778-6 | ||||
Verfasser | Cognetti, Paolo
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Beteiligte Personen | Burkhardt, Christiane
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Systematik | DR - Belletristik | ||||
Interessenskreis | Liebe, Erzählungen | ||||
Schlagworte | Männerfreundschaft, Italien, Berge, Aostatalo | ||||
Verlag | Dt. Verl.-Anst. | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2020 | ||||
Umfang | 244 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Paolo Cognetti. Aus dem Ital. von Christiane Burkhardt | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Johannes Preßl; Ein schöner Roman über die Liebe zu den Bergen und eine echte Freundschaft. (DR) Es ist die Geschichte von Bruno, dem naturbelassenen Hirtenjungen, und Pietro, dem Akademikersohn aus Mailand, der durch die Bergleidenschaft seines Vaters in das kleine Bergdorf Grana kommt. Bald verbindet die beiden Jungen eine feste Freundschaft, die auch jene Jahrzehnte überdauert, in denen sich Pietro vom Aostatal abwendet und als Dokumentarfilmer bis nach Nepal reist. Dort bekommt er die Legende von den Acht Bergen erzählt und findet dadurch zurück ins Dörfchen Grana und zu Bruno. Der Autor beschäftigt sich in diesem Roman mit den elementaren Fragen des Lebens: Soll man auf dem Weg bleiben, den man schon kennt, oder soll man neue Wege gehen und den Aufbruch ins Ungewisse riskieren? Dieses Buch wird von einer klug aufgebauten Geschichte getragen. Es ist aber auch eine Hommage an das einfache Leben in alpinen Regionen, die durch jahrelange Abwanderung der Menschen entvölkert werden. Paolo Cognetti, der die Sommermonate am liebsten in seiner Hütte im Aostatal auf 2000 Metern Höhe verbringt, gibt den LeserInnen mit diesem Buch auch einen behutsamen Einblick in die Almwirtschaft, die von manchen Touristen allzu leicht als reine Idylle gesehen wird. "Acht Berge" ist ein philosophisches, tiefgehendes Buch, das schöne Lesestunden garantiert. ---- Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Margot Schwienbacher; Die beiden verbindet eine Freundschaft seit Kindheitstagen - den Stadtjungen Pietro und den Dörfler Bruno. Zusammen haben sie den (Sommerfrische)-Ort am Monte-Rosa-Massiv erkundet, sind mit Pietros Vater in die Berge geklettert, wurden von Pietros Mutter liebevoll umsorgt und intellektuell gefördert. Später, als Erwachsene, verlieren und kreuzen sich ihre Lebenswege immer wieder. Denn beide sind auf ganz eigene Weise mit den Bergen verbunden, beide kennen das Gefühl von Einsamkeit, den Wunsch nach einem Vertrauten. Und ein jeder muss sich mit der Frage auseinander setzen: Wohin gehöre ich? Wer will ich sein, wer kann ich sein? Ein leiser, sehr eindringlicher Roman, der die Schönheit und Schrecken der Natur zeigt, die Abgründe im Menschen, ihre Verletzlichkeit, ihre Verbundenheit. Ausgezeichnet mit dem renommierten "Premio Strega" wurde dieses Buch in viele Sprachen übersetzt. Für alle Bibliotheken. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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