Vanitas- Rot wie Feuer : Rot wie Feuer

Poznanski, Ursula, 2021
Stadtbücherei Korneuburg
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-22688-9
Verfasser Poznanski, Ursula Wikipedia
Systematik DR - Belletristik
Interessenskreis Thriller
Schlagworte Österreichische Literatur, Trilogie, Zentralfriedhof, Russischer Clan, Blumenhändlerin
Verlag Knaur
Ort München
Jahr 2021
Umfang 400 S.
Altersbeschränkung keine
Band 3
Reihe Vanitas
Reihenvermerk 3
Sprache deutsch
Verfasserangabe Ursula Poznanski
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Roland Kohlbacher;
Im dritten Teil der "Vanitas"-Trilogie macht sich die Heldin daran, endlich Rache an ihren Peinigern zu nehmen. (DR)
Die Blumenhändlerin Carolin versteckt sich vor ihren Verfolgern in Wien. Als diese sie schließlich aufspüren, tritt sie die Flucht nach vorne an: Sie reist zurück nach Frankfurt, dem Ort, an dem alles begann. Carolin beginnt, Rachepläne zu schmieden, doch dabei muss sie äußerst vorsichtig vorgehen. Sie spioniert in verschiedenen Verkleidungen den russischen Karpin-Clan aus, welcher für ihr Leiden verantwortlich ist. Durch ihr neu erlangtes Insiderwissen über diese Familie gelingt es Carolin, den Mitgliedern Fallen zu stellen. Dabei lässt sie es so aussehen, als ob ein rivalisierender armenischer Clan den Russen den Krieg erklärt hätte.
Zunächst scheint ihr Plan aufzugehen und die Armenier töten die ersten von Carolins ehemaligen Peinigern, doch dann wendet sich das Blatt und sie wird selbst zur Gejagten. Nun muss sie an zwei Fronten kämpfen: Einerseits ist sie ständig auf der Hut, um nicht erkannt und aufgespürt zu werden, andererseits stellt sie weiterhin ihre Fallen und spinnt Intrigen gegen die Karpins - und wagt sich gefährlich weit in die Höhle des Löwen.
Ein spannender Thriller von der österreichischen Autorin, die bereits mit Jugendbüchern wie "Thalamus" und "Erebos" große Erfolge feierte. Dieses Werk ist das Finale der "Vanitas"-Trilogie, kann aber auch ohne Kenntnis der Vorgängertitel gelesen werden. Allerdings ist dieser Thriller nur LeserInnen mit starken Nerven zu empfehlen, da die Beschreibung der grauenhaften Foltermethoden einen starken Magen erfordert. Deshalb nur reifen LeserInnen zu empfehlen.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Exemplare
Ex.nr. Standort
7600 DR, Poz

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