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GE
Fis
Die kosmische Hintertreppe : die Erforschung des Himmels von Aristoteles bis Stephen Hawking
Fischer, Ernst Peter, 2009Stadtbücherei Korneuburg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-485-01186-0 | ||||
Verfasser | FISCHER, Ernst Peter | ||||
Systematik | GE - Geschichte Allgemein | ||||
Schlagworte | Forschung, Naturwissenschaft, Kosmos, Universum, Weltall, Himmel, Geschichte, Wissenschaft, Astronomie, Denken, Sterne, Wissenschaftsgeschichte, All, Himmelskörper, Himmelssphären, Sphäre, Fernrohr, Himmelsforscher, Erforschung, Astronom | ||||
Verlag | Nymphenburger | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2009 | ||||
Umfang | 349 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Ernst Peter Fischer | ||||
Illustrationsang | Ill., graph. Darst. | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Simone Klein; Über den sinngebenden Aspekt wissenschaftlichen Forschens. (NS) Ernst Peter Fischer, Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität Konstanz, erzählt in Anlehnung an Wilhelm Weischedels "Philosophischer Hintertreppe" die Geschichte(n) der wichtigsten abendländischen Himmelsforscher. Das Buch gliedert sich entsprechend den von Fischer zugrunde gelegten astronomischen Epochen in vier Abschnitte mit jeweils einer kurzen epochenübergreifenden Einleitung, um dann die einzelnen Vertreter der Epoche zu behandeln. Beginnend bei Aristoteles steigt Fischer so die Treppe astronomischen Forschens über Kopernikus, Galileo, Newton, Einstein, Hubble bis zu Stephen Hawking hinauf und weiht die LeserInnen ähnlich wie die philosophische Hintertreppe in Alltag und Denken von insgesamt 25 Forschern ein. Das Buch richtet sich somit zwar vornehmlich an Laien, ohne dabei aber anspruchslos zu sein. Es sticht aus der Flut der Publikationen zum Jahr der Astronomie nicht nur dadurch heraus, dass es Schritt für Schritt erklärt, wie unsere Einsichten über das Wesen des Kosmos´ zustande gekommen sind, sondern auch dadurch, dass es die Erkenntnisse bzw. deren Sinn auf die Lebenswelt bzw. die Vorstellungen von Nichtphysikern zu beziehen vermag. Eine kosmische Zeittafel sowie ein relativ umfangreiches Sach- und Personenregister runden das Werk ab. Weiterführende Literatur muss man allerdings dem Haupttext entnehmen. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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