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DR
Sna
Die Reparatur der Welt : Roman
Snajder, Slobodan, 2019Stadtbücherei Korneuburg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-552-05924-5 | ||||
Verfasser | Snajder, Slobodan | ||||
Beteiligte Personen | Wittmann, Mirjana | ||||
Beteiligte Personen | Wittmann, Klaus | ||||
Systematik | DR - Belletristik | ||||
Schlagworte | Liebe, Krieg, Emigration, Auswanderung, Maria Theresia, Partisanen, besseres Leben, Yugoslawien, Schwabenland, Schwaben | ||||
Verlag | Paul Zsolnay Verlag | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 2019 | ||||
Umfang | 539 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1.Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Slobodan Snajder. Mirjana Wittmann ; Klaus Wittmann | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Wolfgang Moser; Nach dem Krieg ist nichts mehr so, wie es einmal war - schon gar nicht für den Donauschwaben Georg Kempf, der als "Zwangswilliger" zur SS einrücken muss, desertiert und am Ende des Krieges von der Stalin-treuen Polnischen Volksarmee ehrenvoll ins kommunistische Jugoslawien entlassen wird. Ein Geschichtsroman mit Brüchen! (DR) Die Gesandten von Kaiserin Maria Theresia locken Urvater Kempf von Süddeutschland donauabwärts in entvölkerte Gebiete. Nach den Männern bringen die Schiffe junge, heiratswillige Frauen. Sie gebären die erste Generation der Donauschwaben. Nach 150 Jahren kommen erneut Gesandte, die die jungen Männer "heim ins Reich" und vor allem in die SS holen wollen. Georg, der sich in Slawonien Ðuro nennt, hat keine Wahl. An der Ostfront desertiert er, erlebt als Jurek aus verschiedenen Perspektiven die Verbrechen des Krieges in Polen. Die siegreiche Sowjetarmee bescheinigt ihm, jetzt Juri, auf der richtigen Seite gekämpft zu haben. Doch die Ehe mit der Partisanin und überzeugten Kommunistin Vera scheitert ebenso wie die gesellschaftlichen und politischen Ansprüche in Titos Jugoslawien. Slobodan najder, Journalist und Theaterautor aus Zagreb, hat einen vielschichtigen Roman geschrieben, in dem, neben den Erzählungen des Sohns der Hauptfigur, Briefe und Dialoge, historische Ausführungen und immer wieder die mahnenden Stimmen der ungeborenen Kinder eingeflochten wurden. Nur alle Worte gemeinsam ergeben - vielleicht! - einen Abglanz dessen, was die Geschichte an Grausamkeit bereithielt und hält. Keine leichte, aber eine lohnende Lektüre! |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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