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JU
Poz
Oracle
Poznanski, Ursula, 2023
Klasse: 0 Zum Antolin Quiz
Stadtbücherei Korneuburg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7432-1658-7 | ||||
Verfasser | Poznanski, Ursula | ||||
Systematik | JU - Jugendbücher ab 10 Jahren | ||||
Schlagworte | Thriller, Zukunft, Visionen, Vorhersage, Wahrsagerei | ||||
Verlag | Loewe | ||||
Ort | Bindlach | ||||
Jahr | 2023 | ||||
Umfang | 429 Seiten | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Ursula Poznanski | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Mia Ehrenhöfer / HTBLVA Graz-Ortweinschule; Ein spannender Thriller mit übernatürlichen Elementen. (ab 15) (DR) Schon seit Jahren geht der 18-jährige Julian zur Therapie und nimmt Medikamente, um die furchterregenden Marker an anderen Menschen nicht mehr sehen zu müssen. Als er nun endlich sein Zuhause verlässt und in ein Studentenheim einzieht, nimmt sein Leben eine gewaltige Wendung. Er setzt seine Medikamente ab und lernt seine Fähigkeit zu nutzen. Aus dem Außenseiter, der sich in seinem Zimmer verkriecht, wird ein Held, dessen angebliche Psychose Menschenleben retten kann. Doch kann das alles wirklich sein? Auf der Suche nach Antworten begibt sich Julian nicht nur in Gefahr, sondern findet auch Gefährten, auf die er sich verlassen kann. Ursula Poznanskis Schreibstil ist wirklich packend, die lebendigen Beschreibungen sorgen dafür, dass man tief in die Geschichte hineintaucht. Der Thriller ist für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren empfehlenswert, die sich eine fesselnde Handlung wünschen, die mit philosophischen Fragen kombiniert wird. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/); Seit der Kindheit nimmt Julian an Menschen Marker wahr; etwa Schatten oder Nebelschwaden, die sogar verhindern, dass er sein Gegenüber ganz sehen kann. Medikamente und Therapie haben das Problem vermeintlich gelöst, als er eine frühere Klassenkollegin trifft, deren Beine immer von einem Marker verdeckt waren und die nun im Rollstuhl sitzt. Im Zweifel, ob er eine übernatürliche Gabe hat, setzt Julian die Pillen ab. Passend zum Thema des Orakelspruchs, der gedeutet werden muss, wählt Poznanski eine personale Sicht ausschließlich mit Fokus auf Julian, der sich bei den Versuchen zunehmend isoliert. Verschiedene Verdachtsmomente und sich rasant vermehrende Marker erzeugen durchgehend Spannung. *STUBE Sonja Lodil* |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
Exemplare |
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