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JD
Tsa
Wie sieht es aus in unserm Haus?
Tsarfati, Einat, 2018
Klasse: 1 Zum Antolin Quiz
Stadtbücherei Korneuburg | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-219-11765-3 | ||||
Verfasser | Tsarfati, Einat | ||||
Beteiligte Personen | Stratthaus, Bernd [Übers.] | ||||
Systematik | JD - Bilderbücher bis 6 Jahre | ||||
Schlagworte | Phantasie, Haus, Nachbarschaft, Wohnung, Hausbewohner | ||||
Verlag | Betz im Verl. Ueberreuter | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2018 | ||||
Umfang | [37] S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Einat Tsarfati. Übers. von Bernd Stratthaus | ||||
Illustrationsang | überw. Ill. | ||||
Annotation | Quelle: 1000 und 1 Buch (http://www.1001buch.at/); Autor: Klaus Nowak; Kein Wunder, dass die kleine Ich-Erzählerin ihre Eltern in ihrer ach so penibel aufgeräumten Wohnung im siebten Stock als furchtbar langweilig empfindet, wohnen doch in den sechs Etagen darunter äußerst interessante und mehr als ungewöhnliche Nachbarn: Pharaonenschätze hortende Diebe, ein Jäger mit zahmem Tiger, ein Vampir mit Vorliebe für Art-Deco-Interieur, ein Pirat samt Meerjungfrau in meerwasserdurchfluteten Gemächern, eine Zirkusakrobatentruppe und eine ca. dreißigköpfige MusikerInnenfamilie, in der ständig ausgelassen und laut Geburtstag gefeiert wird. Echt fantastisch! Oder doch bloß Flunkerei des Mädchens, das noch nie einen Blick hinter all die Türen der Nachbarswohnungen erhascht hat? Die eigenwillige Hausbesichtigung der jungen israelischen Künstlerin Einat Tsarfati besticht unter anderem durch eine klare Dramaturgie, die für jedes Stockwerk zwei doppelseitige Bilder parat hält. Auf dem jeweils ersten begleitet man das Mädchen durchs Stiegenhaus, der konzentrierte Blick fällt dabei auf unterschiedlich gestaltete Wohnungstüren und wenige bedeutsame Dinge (z.B. Überwachungskameras oder Schlammspuren), die erahnen lassen bzw. zum Raten einladen, was und wer sich dahinter befinden mag. Die jeweils folgenden Doppelseiten bieten dann Wohnwelten in wimmelig überbordender Detailfülle. Dass man hier immer auch noch einen verschwundenen Hamster suchen kann, ist ein schönes Extra, ebenso wie der finale Überraschungsmoment: Während die kindliche Ich-Erzählerin gerade eingeschlafen ist, zeigt Tsarfati noch einmal ihre Eltern im Nebenzimmer und in SuperheldInnen-Outfits. Von wegen furchtbar langweilig! |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
Exemplare |
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