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Klappentext: Nichts ist so komisch wie das Leben, meint Otto Schenk und lässt unter diesem Motto seinem fulminanten Bucherfolg Wer kocht, ist selber schuld ein neues, pointenblitzendes Werk folgen. Wieder ist ein delikates Meisterstück entstanden, das sich als eine sehr persönliche Revue präsentiert, die in ... mehrerster Linie den kleinen Dingen des Lebens nachspürt, den Momenten des Innehaltens, des Hinterfragens und Erstaunens, vor allem aber der Freude und des befreienden Lachens. So legt Otto Schenk keine Autobiografie im herkömmlichen Sinne vor, aber doch Erinnerungen an Eltern, Kindheit, Jugendjahre, Verwandte, Freunde, Mitmenschen, an Reisen und Orte, an Erfahrungen mit Ärzten und Erlebnisse mit Tieren. Und natürlich wie könnte es bei einem Erzkomödianten wie ihm, dem die ganze Welt Bühne ist, anders sein an Kollegen, an Schauspieler, Sänger, Regisseure und Dirigenten, mit denen er weltweit gearbeitet hat, an muskalische Eindrücke, an Schauspiel, Oper ... an seinen ganzen theatralischen Kosmos, Dabei steht liebevolles Gedenken neben satirischer Darstellung, die auf eine todsichere Pointe zulaufende Anekdote neben der bewegenden Erzählung. Das Buch versammelt kaleidoskopartig, aber doch konzentriert, gescheite Beobachtungen zu den Phänomenen des Alltags wie zur Philosophie des Erfolgs und des Glücks. Darum das ganze Theater ist das Werk eines heiteren Melancholikers, der Witziges und Weises zu Leben und Kunst auf unvergleichliche Weise zu formulieren versteht und der auch als Buchautor wieder die Meisterschaft beweist, die ihn in seinem ureigenen Metier, dem Theater, seit Jahrzehnten zu einem Publikumsliebling gemacht hat. reduzieren |
